verena brückner

Verena Brückner
arbeitet seit 2015 in der Shiatsu-Box: „Ich liebe
die Atmosphäre an
diesem Ort“

Verena Brückner

Theater, Tanz und Stimmarbeit waren die ersten Forschungsfelder, um den Körper und seine Möglichkeiten besser kennenzulernen.
Wie funktioniert er, was kann er, wo liegen seine Grenzen und wie kann man diese auch verändern? Wie wirkt sich körperliches Tun und Befinden auf Seele und Geist aus und wie wirken äußere Reize oder auch Worte auf den Körper? Das sind meine Fragen damals und auch der Anfang meiner Ausbildung in Körperarbeit.

Ausbildungen:
Genauer habe ich dieses Feld „Körperarbeit“ dann im Zuge einer Ausbildung zur Grinberg-Praktikerin studiert, um auch mit anderen Körpern arbeiten zu können. Mein Wissensdurst nach unterschiedlichen Methoden führte mich noch nach Thailand, wo ich traditionelle Thaimassage/Nuad lernte. Wieder zurück besuchte ich Kurse in Shiatsu und Seiki. Nach den Geburten meiner beiden Kinder habe ich schließlich auch die vollständige Ausbildung zur Shiatsu-Praktikerin gemacht. Zusätzlich bin ich zertifizierte ATEM-TONUS-TON Lehrende und übe auch diese Tätigkeit mit Freude aus. „Experimentelle Stimmarbeit“ www.verenabrueckner.com

Wirken:
Heute wähle ich die jeweils passenden Techniken, um einerseits körperliche Symptome zu lindern als auch Menschen darin zu begleiten, ihr Potential zu entdecken und dieses zu entwickeln.
Es ist immer wieder schön, Teil dieses Prozesses zu sein und zu sehen, wie Menschen sich selbst und ihr Potential entfalten.

Klientenaussagen:
Gertrude: Nach dir sind die Symptome immer weg. Du hast heilende Hände.
Rolf: Deine Hände sind zart wie Rosenblätter und stark wie Elfenbein.
Rita: Nach der Behandlung von Verena Brückner fühle ich mich viel freier und aufrechter. Als ob sie mir alte Lasten abnehmen würde. Meistens gehe ich beschwingt aus der Shiatsubox in den Tag hinein. Danke!
Levin: Eine Shiatsubehandlung bei Verena ist wie eine Reise sowohl ins innere des Körpers als auch ins Universum.
Markus: Das war/ist wirklich meine Rettung!
Monika: Ich habe nie gewusst, dass Friede etwas körperliches ist.

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